Dies ist unser Tagebuch über Nord- und Mittelamerika. Um ein Bild grösser zu sehen, klicke mit dem Mauszeiger drauf und um einen Kontext zum Bild zu erhalten, lass einfach den Mauszeiger über dem Bild stehen. Weiterführende Links zu Sehenswürdigkeiten und anderen erwähnenswerten Orten und WebSites, sind blau unterstrichen. Im blauen Datumfeld sind manchmal spezielle Karten oder Links zu finden. |
Datum | Tagebucheintrag |
03.11.- 04.11.2004 |
Wir verlassen Virginia Beach, wo uns der Lärm der nahen Air Force Basis ein wenig gestört hat und gelangen bald in den südlich angrenzenden Staat North Carolina. Auf der Strasse #158 überqueren wir eine lange Brücke zu den Outer Banks, eine lang gezogene Inselkette die die Hälfte der Küstelinie North Carolinas entlang führt. Im Welcome Center finden wir ein Heft mit Hotelgutscheinen. Angesichts des schlechter werdenden Wetters und des Wetterberichts von Morgen der einen Regentag voraussieht, suchen wir uns ein günstiges Hotel. In Kill Devil Hills finden wir das Comfort Inn, das uns das Zimmer mit einem 15%-Gutschein für nur 57$ inkl. Frühstück anbietet. Wir buchen gleich für zwei Nächte. Den Morgen des nächsten Tages verbringen wir mit dem Besuch des Gebrüder Wright Memorial, das gleich in der Nähe unseres Hotels liegt. Hier haben sie 1902 als erste Piloten der Geschichte einen Flug mit einem motorbetriebenen Flugzeug absolviert.
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05.11.2004 |
Der nächste Morgen erwartet uns mit blauem Himmel und Sonnenschein pur. Wir fahren weiter auf den Outer Banks entlang, Richtung Süden. Beim Cape Hatteras steht der grösste Leuchtturm der
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06.11.2004 |
Auf leeren Strassen, denn hinter uns ist nur der Fähranleger, fahren wir durch Marshland nach Morehead City. Auf einem Plakat sehen wir, dass heute um 11Uhr zu Ehren der Kriegsveteranen eine Parade stattfindet.
Wir parkieren unseren Camper, packen unsere Campingstühle aus und setzen uns wie viele andere an den Strassenrand. Zuerst erscheint eine Gruppe Motorradfahrer und dann Politiker aus der Gegend, jeder einzeln in schönen und alten Autos. Danach defilieren Veteranen, Feuerwehr, Boyscouts, Armeefahrzeuge usw. rund 90 Minuten lang an uns vorbei. Scheinbar sind wir die Einzigen die nicht bei jeder USA Flagge salutieren, die vorbeigetragen wird. Vor allem die Militärs und Veteranen werden bejubelt. Wer weiss, vielleicht war ja auch einer der vorbei-
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07.11.2004 |
Das schöne Wetter bleibt uns weiterhin treu und nachdem wir Wilmington hinter uns gelassen haben, überqueren wir schon wieder eine Staatsgrenze, diesmal nach South Carolina, einem Staat den wir das erste Mal besuchen. Im Welcome Center decken wir uns wieder mit Karten uns Infos über den Staat ein. Kurz darauf erreichen wir Myrtle Beach, den beliebtesten Ferienort an der ganzen Ostküste mit einer 60 Meilen langen Beach. Wir durchqueren den Ort, der alles anbietet. Fast alle Fastfood- und Hotelketten, die es in der USA gibt, sind hier mehrmals vertreten. Riesige Einkaufsalleen, Indoor-Malls und alle grossen Kaufhäuser säumen die Strasse #17, die auf drei verschieden Wegen durch die Stadt führt. Was wir aber noch nie gesehen haben, sind die vielen, riesigen Campgrounds mit über 1000 Plätzen. Der Grösste hat sogar über 3000 Plätze, eine richtige kleine Stadt im Sommer. Wir schlagen unsere Lager aber lieber im Myrtle Beach State Park auf, der zwar auch über 380 Plätze anbietet, aber dafür wunderschön mitten im Wald und doch direkt an der Beach liegt. Der Campingplatz ist fast leer und kostet ab November nur noch 17$ mit Wasser- und Elektroanschluss. Sogar eine Waschküche und geheizte Duschen werden angeboten. Wir buchen gleich für zwei Nächte, denn morgen wollen wir unseren Camper in die Garage bringen, um den fälligen Service machen zu lassen. |
08.11. - 10.11.2004 |
In der Nähe des Parks ist eine Service- und Verkaufsstation für Camper. Dort fragen wir, ob sie auch Motorenservice anbieten. Sie schicken uns dann aber zu einer kleinen Garage, nicht weit von hier, die gute Arbeit leisten und teilweise auch für sie arbeiten. Von aussen sieht sie wirklich unscheinbar aus und von selbst hätten wir kaum hier angehalten. Aber wir werden freundlich empfangen und können den Camper gleich dort lassen. Wir sollen um 12Uhr anrufen, bis dann wissen sie ob etwas zu reparieren wäre. Wir laden unsere Fahrräder aus und radeln in das 3 Meilen entfernte, grösste Einkaufszentrum der Stadt. Hier verbringen wir die Zeit bis Martin
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11.11. - 12.11.2004 |
Auf der vierspurigen Strasse #17 erreichen wir nach gut 90 Meilen Charleston, die grösste Stadt an der Küste von South Carolina. Der James Island County Park liegt nahe der Stadt und bietet auch Campingplätze an. Aber da dieses Wochenende die bekannte Weihnachtsbeleuchtung im Park in Betrieb genommen wird, ist er bereits ausgebucht. Wir machen noch einen Ausflug an die Folly Beach, wobei wir auf dem Scenic Drive durch eine Allee von alten Eichen fahren, die vollbehangen sind mit Moos, dem sogenannten Spanish Hair. Etwa 14 Meilen ausserhalb der Stadt finden wir einen, auch gut besuchten, Campingplatz mit eigenem See. Vermutlich wird die historische Stadt Charleston auch zu dieser Jahreszeit, wo es kühler ist, von vielen Touristen besucht. Am nächsten Tag machen wir einen Ausflug in die Stadt. In einer langen Reihe von alten Markthallen, mitten in der Stadt, gibt es viele Stände die Allerlei anbieten. Vor allem die hier bekannten Körbe und Schalen, die von Hand mit Sweet Grass angefertigt werden sind zwar teuer aber sehr beliebt. Die Strassen mit ihren alten Häusern und Palmenalleen erinnern uns etwas an den Süden von Florida und Key West, denn hier herrscht ein ähnliches tropisches Klima.
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13.11. - 15.11.2004 |
Der Himmel ist bedeckt und es nieselt. Dafür ist es nicht mehr so tüpig. Wir verlassen die Meeresküste und fahren auf der #17 und #64 westlich, Richtung Augusta. Am grössten See im Südosten, dem gestauten Savannah River, finden wir im Hamilton Branch State Park auf einer bewaldeten Halbinsel einen einsamen Campingplatz. Gegen Abend lösen sich die Wolken auf und es gibt dafür eine kalte Nacht mit Temperaturen um 0 Grad. Am nächsten Morgen ist es sonnig, aber es weht ein kalter Wind. Trotz maximal 12 Grad bleiben wir noch einen Tag an diesem wunderschönen Platz. Die nächste Nacht bringt Temperaturen unter Null Grad, denn am Morgen zeigt das Thermometer minus ein Grad, Nebel steigt aus dem wärmeren See empor und die Wiesen sind weiss vom Rauhreif.. Dank unserem Ofen hatten wir es im Camper aber kuschelig warm. Bei strahlendem Sonnenschein fahren wir weiter nach Nordosten in die bewaldeten Hügel der Ausläufer von den Great Smoky Mountains. Im Oconee State Park sind wir wieder ganz alleine im Wald. Wir sind jetzt auf etwa 350 Meter über Meer und die Bäume sind hier wieder so richtig farbig. Die untergehende Sonne gibt gerade noch genügend Licht, damit Martin unser Fleisch nicht anbrennen lässt. Es ist ja bereits Mitte November und die Sonne geht immer früher unter, heute bereits um 17Uhr30. |
16.11. - 17.11.2004 |
Heute absolvieren wir die zweite Vier-Staaten-Fahrt an einem Tag. Von South Carolina durch hügeliges Gebiet, den Ausläufern der Great Smoky Mountains, durch den äussersten Norden von Georgia und den westlichen Zipfel von North Carolina gelangen wir nach Tennessee. Wir übernachten, wie schon einmal im Juni, im Harrison Bay State Park. Es ist der erste Park den wir auf unserer USA Reise das zweite Mal besuchen. Leider sind die schönen Plätze direkt am See geschlossen. Dafür sind die Duschen und das WC geheizt. Aber heute Nacht ist es nicht mehr so kalt wie gestern. Wir umfahren Chattanooga auf den stark befahrenen Interstates #75 und #24 und verlassen die Autobahn Richtung Westen auf der #64. Es wird immer wärmer und es ist bald wieder über 20 Grad. Wir fahren an zahlreichen Baumwollfeldern, die noch gar nicht abgeerntet sind vorbei, der Preis ist wohl nicht so gut zur Zeit. Wir überqueren auch wieder eine Zeitgrenze, diesmal müssen wir die Uhr 1 Stunde auf die Central Standard Time zurückstellen. Im David Crockett State Park haben wir vor über 5 Monaten auch schon einmal übernachtet. Diesmal können wir aber einen der wenigen geraden Plätze aussuchen. Gegen Abend besucht uns eine Gruppe wilder Truthähne, die hier geschützt leben können. |
18.11.2004 |
Am Morgen ist der Himmel bedeckt, und auf dem Weg nach Memphis beginnt es bald zu regnen. Wir benutzen wieder einmal einen Rabattgutschein und steigen im Hawthorn Inn&Suites ab, wo wir gleich für 3 Nächte buchen. Zuerst erhalten wir ein Zimmer mit zwei Betten, aber wo ist die auf dem Gutschein aufgeführte Küche? Zurück an der Rezeption erhalten wir eine Suite mit Küche und Wohnecke mit offenem Schlafzimmer. Aber wo ist der zweite Fernseher? Diesmal geht Martin alleine an die Rezeption. Die Angestellte behauptet aber, es habe in allen Suiten zwei Fernseher und ruft über Funk den Manager, denn es werde ein Fernseher vermisst. Er kommt sofort und erklärt, dass in den sechs kleinen Suiten nur ein schwenkbarer TV vorhanden ist. Auch seine Angestellte, die schon ein Jahr hier arbeitet, hat damit etwas Neues erfahren. Weil auf dem Coupon zwei Fernseher aufgeführt sind, erlaubt er uns in eine grössere Zwei-Room Suite umzuziehen, begleitet Martin zur Suite und bietet sich sogar an beim Umzug zu helfen. Jetzt haben wir eine Küche, Wohnzimmer mit Couch, Sessel und Schreibtisch mit Bürostuhl, ein separates Schlafzimmer, WC mit Bad und zwei Fernseher, alles für nur 80$ pro Nacht. |
19.11.2004 |
Wir haben Glück, dass wir im Hotel wohnen, denn es hat die ganze Nacht geschüttet. Am Morgen geniessen wir ein reichhaltiges Frühstücksbuffet mit Speck und Rührei, das auch noch im Preis inbegriffen ist und Martin kann die USA Today lesen die gratis aufliegt. Gegen 11Uhr machen wir uns dann langsam auf den Weg nach Graceland, dem Haus von Elvis Presley. Unterwegs fahren wir an der grössten Library vorbei, die wir bis jetzt gesehen haben. Auf drei Stockwerken haben sie hier etwa 120 Internetcomputer eingerichtet. Beim Haus von Elvis stellen wir unseren Camper auf dem riesigen, fast leeren Parkplatz ab und werden unter Baldachinen hindurch, begleitet von Elvis’s Musik, ins Visitor Center geführt. Für 18$ pro Person kann man das Mansion, das Haus wo Elvis gelebt hat, besichtigen. Wir besteigen den Shuttlebus, der vom Visitor Center nur quer über die Strasse und zum Haus hinauffährt und uns schon nach nur 500m Fahrt vor dem Haupteingang wieder ablädt. Wir erhalten Kopfhörer mit einem MP3-Player, können uns dann frei durch das ganze Anwesen bewegen und somit das Leben und den Werdegang von Elvis auch akustisch
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20.11. - 21.11.2004 |
Heute ist das Wetter etwas besser und die Sonne scheint ab und zu. Wir benutzen den Tag für einen Besuch von Downtown Memphis und einem Spaziergang durch den historischen Distrikt, wo der Blues und Rock’n Roll geboren wurde. "Have a look and listen to Beale Street".
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22.11. - 23.11.2004 |
Wir verlassen Memphis und den Staat Tennessee Richtung Süden und überqueren die Grenze nach Mississippi. Auf den Strassen #61 und #1 erreichen wir bei strömendem Regen, aber angenehmen Temperaturen, den Great River Road State Park am Mississippi River. Ausser unserem ist nur ein noch zweiter Campingplatz besetzt, der Rest ist leer. Gegen Abend lässt der Regen zwar nach, aber die Stechmücken, die ersten seit längerer Zeit, verleiden uns den Aufenthalt ausserhalb des Campers. Dicker Nebel am nächsten Morgen. Auf der Fahrt nach Süden, dem Mississippi entlang ( Music Along The River ), löst er sich aber langsam auf und die Sonne lugt ab und zu hinter den Wolken hervor. Es wird warm und schwül. So haben wir schon lange nicht mehr geschwitzt. In Vicksburg besuchen wir einen alten Raddampfer am Hafen, der in ein dreistöckiges Casino umgebaut wurde und die einzige Kanone die die Stadt im Bürgerkrieg beschützen sollte.
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24.11.2004 |
Am Morgen haben sich die Gewitterwolken verzogen und es ist nur leicht bewölkt, dafür hat es etwa 10 Grad abgekühlt. Wir beschliessen angesichts des langen Wochenendes und der vielen Amerikaner die unterwegs sind, eine Routenänderung. Statt nach New Orleans weiterzufahren, wo es jetzt wahrscheinlich von Touristen nur so wimmelt, überqueren wir schon bei Natchez den Mississippi und gelangen nach Louisiana. New Orleans werden wir dann später auf dem Rückweg nach Florida besuchen. In der Nähe von Alexandria suchen wir uns einen Campingplatz im Kisatchie National Forest, denn hier kann man nicht vorreservieren. Der Platz ist auch hier gut gefüllt, aber wir finden trotzdem noch ein ruhiges Plätzchen. Wir haben nicht erwartet, dass um diese Jahreszeit noch so viele Camper unterwegs sind. Die Temperaturen sind von etwa 25 Grad gestern auf bis unter 10 Grad heute Abend gefallen. |
25.11. - 27.11.2004 |
Thanksgiving. Ein wolkenloser Tag, aber kühl. Wir machen eine Wanderung durch den Wald dem See entlang. Am Abend sitzen wir am wärmenden Lagerfeuer. Nadia kocht uns ein typisches Schweizeressen: Hörnli und Gehacktes. Am nächsten Tag machen wir einen Ausflug nach Alexandria. Wir stürzen uns am traditionellen ersten Weihnachtseinkaufstag nach Thanksgiving wie viele Amis in den Shoppingrummel. Wir kaufen eine Leuchtschlange und farbige Weihnachtssterne im Wal Mart und eine 1,5 Liter Flasche mit kalifornischem Cabernet Sauvignon von Robert Mondavi’s Woodbridge für nur 10$. Auch Lowes, Books a Million, Home Depot und viele andere grosse Läden mit ihren riesigen Parkplätzen werden von Kunden gestürmt. Der Verkehr ist wie zu Stosszeiten in einer Grosstadt. Den nächsten Tag verbringen wir wieder in Ruhe auf dem Campingplatz im Wald. Es wird wieder wärmer und die Sonne scheint. Nadia betätigt sich wieder mal als Coiffeuse und schneidet Martin die Haare. |
28.11.2004 |
Endlich geht es wieder weiter. Auf der Strasse #28 über Leesville und auf der Strasse #171 Richtung Norden, erreichen wir den wunderschönen State Park North Toledo Bend am grossen Stausee zwischen Louisiana und Texas. Der Campingplatz ist praktisch leer, nachdem die vielen Thanksgiving-Camper abgereist sind. Das Gebäude mit den WC’s und Duschen ist sogar geheizt und das alles für nur 12$ pro Nacht. Wir montieren unsere neue Beleuchtung, machen ein grosses Feuer mit dem Holz das unser Vorgänger liebenswürdigerweise liegen gelassen hat und trinken dazu den vorzüglichen Wein. |
29.11.2004 |
Auf der Strasse #6 überqueren wir den Stausee und erreichen Texas, den zweitgrössten Staat der USA. Über Jasper und Livingston erreichen wir den Lake Livingston mit seinem State Park. Wir können einen Campingplatz aussuchen, denn diesmal sind wir wirklich ganz alleine. Der Platz kostet auch nur 12$, aber in Texas wird in den State Parks noch zusätzlich Eintritt in der Höhe von 1 bis 5$ pro Person verlangt. Deshalb kaufen wir einen Jahrespass für 60$, damit können wir dann alle weiteren State Parks in Texas ohne Eintritt zu bezahlen besuchen. Es ist warm und schwül. Endlich können wir unsere Velos wieder einmal benutzen. Wir erkunden den riesigen, einsamen State Park. Am Abend suchen wir das wenige trockene Holz zusammen und machen ein Feuer. Leider zieht ein starkes Gewitter mit Blitz und Donner vorbei und löscht mit einem starken Regenguss unser Feuer. |
30.11.2004 |
Ein weiteres Gewitter weckt uns schon um 7 Uhr Morgens. Über Nacht hat es wieder etwa 15 Grad abgekühlt. Wir warten noch bis etwa 9 Uhr, aber der Regen hört nicht auf. Da werden wir halt etwas nass, während wir die Velos verladen und den Camper startklar machen. Auf der Strasse #59, die bald zur sechsspurigen Autobahn wird, erreichen wir Houston. Der Verkehr nimmt stetig zu, aber die verrückten Texaner fahren auch bei diesem miesen Wetter über der Höchstgeschwindigkeit von 70 Meilen pro Stunde. In unserem Gutscheinheft haben wir wieder einige Coupons mit günstigen Hotelpreisen gefunden. Aber erst beim dritten Hotel sind wir mit dem Zimmer zufrieden. Es ist das Comfort Suites, etwa 10 Meilen westlich von Downtown, wo wir für nur 62$ pro Nacht (etwa der halbe Normalpreis) eine Minisuite, inkl. Frühstücksbuffet und Gratiszeitung, beziehen können. Draussen regnet und stürmt es, während wir es uns vor dem Fernseher gemütlich machen. Für die Nacht ist sogar vor Frost gewarnt worden. |